Dieser Kurzfilm befasst sich mit dem übermässigen Medienkonsum und den möglichen daraus resultierenden Konsequenzen. Ein Thema, welches alle betrifft, aber wen macht es betroffen?

In unserer audiovisuellen Konstellation handelt es sich um den Protagonisten Elias, welcher sein reales Netzwerk aufgibt und nur noch in seiner virtuellen Welt lebt.

Durch den Verlust seiner Sehkraft wird es für ihn fast unmöglich, sich mit anderen Individuen über das Internet zu vernetzen. Elias wird also gezwungen, sich von seinem vertrauten Netzwerk zu lösen und verliert so alles, was ihm Halt gibt bzw. gab.

Doch wie findet man neuen Halt, wenn alles dunkel ist?

2020 | Fiktion, Tragödie | 22 min

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